CASE STUDY
Eine KI-generierte Osterkampage für Schwarzwaldmilch
KI generierte Oster-Kampagne
Für Schwarzwaldmilch hat Markus Müller-Hahnefeld mit Immersive AI eine vollständig KI-generierte Osterkampagne realisiert. Ziel war es, das kreative Potenzial von Künstlicher Intelligenz für moderne Markenkommunikation erlebbar zu machen. Entstanden sind drei Osterspots, die ausschließlich mit KI-Tools produziert wurden – von der Bildgestaltung über den Sound bis hin zur Animation. Die Kampagne zeigt, wie sich neue Technologien mit traditionellen Markenwerten verbinden lassen. Das Ergebnis ist ein innovativer und effizienter Ansatz für kreatives Storytelling.
Hier die Reels und eine Beschreibung des Workflows in dem eine Reihe von KI-Tools und klassische Videoschnittsoftware kombiniert worden.

REEL: Ostereier
Im ersten Schritt wurden mithilfe von KI statische Keyframes erstellt, die das visuelle Grundgerüst der Reels bilden.
Diese Bilder wurden auf Basis von Prompts generiert und visuell auf die Markenwelt von Schwarzwaldmilch abgestimmt.
Farben, Komposition und Stimmung wurden gezielt so gewählt, dass sie zur Osterkampagne passen.
Dabei war entscheidend, dass die Keyframes bereits eine gewisse Bewegung andeuten, um später realistisch animierbar zu sein.
Die Auswahl und Feinabstimmung der Keyframes bildete die kreative Grundlage für den nächsten Schritt.
REEL: Die Kiste
Anschließend wurden die Keyframes mit Hilfe von Image-to-Video-Modellen animiert.
Die KI berechnet flüssige Bewegungssequenzen, indem sie die visuelle Logik zwischen einzelnen Bildinformationen interpretiert.
Dadurch entstehen kurze Videoclips, die eine natürliche Kamerabewegung oder Objektveränderung simulieren.
Hierbei war es wichtig, gezielte Kontrolle über Geschwindigkeit, Übergänge und visuelle Konsistenz zu behalten.
Der Output wurde sorgfältig kuratiert, nur die überzeugendsten Animationen wurden ausgewählt und für den finalen Schnitt weiterverwendet.
REEL: Osterabendessen
Im finalen Schritt wurden die KI-generierten Videosequenzen klassisch in Adobe Premiere Pro geschnitten.
Trotz der KI-basierten Entstehung des Rohmaterials erfolgte der Schnitt bewusst manuell, um die bestmögliche Dramaturgie und Bildsprache zu erzielen.
Übergänge, Schnittrhythmus und Bildauswahl wurden gezielt auf die Markenidentität von Schwarzwaldmilch abgestimmt.
Zusätzlich wurden Musik, Soundeffekte und Typografie ergänzt, um die emotionale Wirkung der Reels zu verstärken.
Das Editing verband die technischen Möglichkeiten der KI mit handwerklicher Präzision zu einem runden, hochwertigen Endprodukt.
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